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Das einzige Beständige an meiner Kunst ist die Unbeständigkeit.

Ich habe beschlossen, mich von der Begrenzung klarer Entscheidungen nicht mehr limitieren zu lassen. Stattdessen erforsche ich mein ganzes kreatives Potenzial durch Experimente mit denen ich Grenzen auslote und den Bereich der Möglichkeiten fortlaufend ausdehne.

Ich erschaffe und ich zerstöre um wieder Neues zu erschaffen. Die Transformation ist meine Begleiterin.

 

Ob eigene Malereien, Skizzen, Fotos oder mein Sammelsurium an Bildmaterialien aus Zeitungen oder Magazinen – ich mache keinen Unterschied. Aufwändige «schöne» Malereien werden genauso zerrissen und zerschnitten wie herausgerissene Fundstücke.

So erschaffe ich neue skurrile, verträumte, surreale, verstörende und zugleich bezaubernde Welten. Die Fragmente der «schönen, gelungenen Bilder» werden gleichgesetzt mit den einfach ausgedruckten Fotos oder den Fundstücken aus Magazinen und Zeitungen. Keine Wertung. Alles ist _gleich_echt_authentisch_frei_

 

Ich zerreisse gesellschaftlichen «Schönheitsideale». «Schönheit» ist subjektiv und doch durch jahrelange Medienarbeit in eine Richtung gedrängt. Doch was ist Schönheit? Sie ist meiner Meinung nach die Authentizität des Lebens. Durch das Zerreissen und Zerstückeln der «Schönen» Bilder, ziehe ich dem ahnungslosen Betrachter den Teppich unter den Füssen weg und zeige ihm den Weg der Transformation. Zeige ihm, dass die Welt in der wir leben in einem stetigen Wandel ist. Der Gedanke an die Veränderung verunsichert und fordert zugleich unsere Vorstellungskraft. Ein Strudel der endlosen Möglichkeiten eröffnet sich. Ziel ist es damit den Betrachter zum Nachdenken über die Werte der heutigen Zeit und die der Zukunft anzuregen.

 

Die Welt unterliegt einem ständigen Wandel und so auch meine Kunst.

Die Beständigkeit der Veränderung.

_Leben_ist_Transformation_

 

Ich bin Dominique Koch, 32 Jahre jung, lebe und arbeite in der Schweiz.

Von klein auf suche ich den kreativen und intuitiven Ausdruck meiner Gedanken und Gefühle, die meine Sicht auf die Welt spiegeln. Angefangen habe ich mit Malerei und Zeichnungen. Mittlerweile verwende ich viele verschiedene Techniken. Mit dem Studium Malerei an der SKDZ in Zürich habe ich mich und meine künstlerische Ausdrucksform neu entdeckt. Ich habe meinen Roten Faden gefunden. Der Faden, der alles miteinander verbindet: _DAS_COLLAGIERTE_BILD_

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